KI-Update kompakt: KI als Blase?, Anthropic expandiert, Oracles Supercomputer, Apple-KI
Shownotes
Das ist das KI-Update vom 17.10.2025 mit diesen Themen:
Ist KI eine Blase, die zu platzen droht? Anthropic auf Expansionskurs Das Wettrennen um den schnellsten Supercomputer Und: Apple will den Turbo einschalten
Links zu allen Themen der heutigen Folge findet Ihr hier:
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Eine neue Folge gibt es montags, mittwochs und freitags ab 15 Uhr.
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00:00:02: Das KI Update,
00:00:04: ein Heise-Podcast mit redaktioneller Unterstützung
00:00:07: von
00:00:07: The Decoder.
00:00:15: Ich bin Marco Pauli und dies sind heute unter anderem unsere Themen.
00:00:19: Ist KI eine Blase, die zu Platzen droht?
00:00:22: Anthropic auf Expansionskurs, das Wettrennen um den schnellsten Supercomputer und Apple will den Turbo einschalten.
00:00:31: Gibt es eine KI-Blase, die zu Platzend droht?
00:00:34: Mit der Frage beschäftigen sich immer mehr Menschen und die meisten, die sich damit beschäftigen, beantworten sie mittlerweile mit Ja.
00:00:42: Eva Maria Weiß hat sich umgeschaut, was die verschiedenen Akteure erwarten.
00:00:47: Es ist so ein bisschen das Thema der Stunde.
00:00:50: Platz die KI-Blase oder nicht?
00:00:52: Gerne werden dabei Vergleiche mit der Dotcom-Blase der Zwei-Tausender gezogen.
00:00:57: Damals gab es ähnlich wie auch jetzt eine Söllige Überbewertung von allem und jedem, der irgendwie etwas in und mit dem Internet machen wollte, dass nicht alle Unternehmen und Start-ups halten konnten, was sie versprachen, war zumindest zum Teil der Grund für das Platzen der Blase.
00:01:16: Das Internet ist mit dem Platzenjahr damals nicht verschwunden.
00:01:20: Es hat eher eine Art Korrektur gegeben.
00:01:23: Einige Marktteilnehmer haben sich ganz klar durchgesetzt und hatten offenbar sinnvolle Anwendungen, die sich auch monetarisieren lassen.
00:01:31: Und andere waren dann eben ganz schnell weg vom Fenster.
00:01:35: Und etwas Ähnliches erwartet auch Mark Zuckerberg von Metta.
00:01:38: Er glaubt, die Blase wird bald platzen.
00:01:40: Und er glaubt aber auch, Metta wird dann als Gewinner rausgehen.
00:01:45: Wenn andere Pleite gehen, kann Meta nämlich günstig einkaufen gehen.
00:01:49: Ideen, Startups, Experten.
00:01:52: Und vergessen wir nicht, Meta macht Geld mit Werbung, nicht direkt mit KI-Anwendungen.
00:01:57: Das heißt, einen Platzen der KI-Blase erschüttert das Unternehmen auch gar nicht.
00:02:03: Das ist anders bei etwa OpenAI.
00:02:05: Die müssen noch immer ein Geschäftsmodell auf die Beine stellen, dass sie die Milliarden schweren Ausgaben des Unternehmens auch tragen können.
00:02:14: Und dabei kann OpenAI zumindest bisher nur auf KI setzen.
00:02:19: Der CEO Sam Altmann glaubt allerdings trotzdem auch, dass KI eine Blase ist, aber offener meint auch eher, zu den Gewinnern zu gehören, wenn es denn so weit ist.
00:02:30: Ganz andere Sorgen treiben Anleger um.
00:02:33: Sind die Bewertungen denn angemessen?
00:02:36: Bei der Dot-com-Blase haben vor allem ganz viele Kleinanleger viel Geld verloren.
00:02:41: Die Bank of England, die Deutsche Bank, einige Finanzinstitute warnen inzwischen.
00:02:48: Sie sehen aber noch etwas anderes mit Sorge.
00:02:51: Die Wirtschaft der USA steht nämlich aktuell auf sehr tönenden KI-Füßen.
00:02:57: Die Deutsche Bank sagt konkret, KI bewahrt die USA derzeit vor der Rezession.
00:03:04: Und auch der Harvard-Economist sagt, ninety-two Prozent des Bruttoinlandproduktwachstums der USA basieren nur auf dem KI-Boom und dem angekündigten Bau der ganzen Datenzentren.
00:03:18: Das verschleiere eine wirtschaftliche Stagnation.
00:03:22: Ob's dennoch gut ausgehen könnte, wenn KI wirklich überall und in allen Ausmaßen einzieht, wie es die KI-Anbieter derzeit versprechen, ob dann alles wirklich gut geht.
00:03:35: Selbst dann, so sagt es die Unternehmensberatung Bain & Company aus Dinosar, fehlen den KI-Unternehmen einen Namen, um die Ausgaben für Rechenleistung decken zu können.
00:03:46: Danke Eva.
00:03:47: Zu den Gewinnern dieses KI-Booms in den USA zählt Anthropic.
00:03:52: Das KI-Unternehmen meldet jetzt auch ein starkes Umsatzwachstum und es veröffentlicht neue Funktionen und Modelle.
00:03:59: Max Schreiner von The Decoder mit den Details.
00:04:02: Das Unternehmen bestätigte zuletzt einen annualisierten Umsatz von rund sieben Milliarden US-Dollar und plant laut einem Reuters-Bericht diesen Wert in den kommenden zwei Jahren fast zu verdreifach.
00:04:11: Bis Ende des Jahres soll der Jahresumsatz um etwa neun Milliarden Dollar steigen.
00:04:16: Zwei-tausend-sechsundzwanzig sind sogar mit bis zu sechsundzwanzig Milliarden Dollar gerechnet worden, schreibt Reuters.
00:04:23: Rund achtzig Prozent der Einnahmen stammen dabei von Geschäftskunden.
00:04:26: Mit einer aktuellen Bewertung von hundertdreien achtzig Milliarden Dollar zählt Anthropic inzwischen zu den teuersten privaten KI-Firmen der Welt.
00:04:33: Passend zu diesen Zahlen forciert das Unternehmen weiter seine Produktstrategie mit Unternehmensfokus.
00:04:38: So lässt sich der KI-Assistent Claude jetzt direkt mit Microsoft S.A.F.E.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M.M Das macht Claude in gewisser Weise zu einem direkten Herausforder für Microsoft.
00:05:03: Mit dem modularen Skills-System führt Enthorpec außerdem eine Plattform ein, die spezialisierte Aufgaben effizienter erledigen soll.
00:05:10: Diese Skills, das sind Sammlungen aus Anleitungen, also Prom, Skripten und Ressourcen, werden von Claude im Chat automatisch ausgewählt und nur bei Bedarf geladen.
00:05:19: Sie funktionieren über alle Claude-Produkten weg von Apps bis zur API und Unternehmen können eigene Skills entwickeln, versionieren und über interne Marktplätze pflegen.
00:05:28: Anthropic empfiehlt natürlich nur vertrauenswürdig Quellen zu nutzen, denn die Skills haben direkten Zugriff auf Code- und Netzwerkressourcen.
00:05:35: Auch technisch legt Anthropic nach, das neue Modell Claude Heiko.v bietet ähnliche Leistungen wie frühere Spitzmodelle, soll im agendischen Computeruse und auch im Coding das alte Claude IV Sonet übertreffen, arbeitet dabei aber doppelt so schnell und kostet nur ein Drittel.
00:05:52: Es zielt auf Anwendung mit kurzen Reaktionszeiten, also Chatbots, Kundendienst, Code, aber auch als Subagent in einem Multi-Agend-System und gilt laut internen Tests als das bisher sicherste Modell der Reihe.
00:06:04: Preislich ordnet es sich dabei in einem bisher nicht besetzten Segment irgendwo zwischen Open-Eyes GPT-V und Open-Eyes GPT-V Mini ein.
00:06:12: Ein tropics nächstgrößeres Modell, Sonnet-IV.V, kostet ebenfalls dann etwas mehr als GPT-V.
00:06:18: Danke, Max!
00:06:20: Viele Menschen wünschen sich weniger AI-Slop, also KI-Müll im Internet.
00:06:25: Doch der häuft sich.
00:06:27: Laut Pinterest, dem Netzwerk für Grafiken und Fotografien sind bereits siebenundfünfzig Prozent des Internets KI generiert.
00:06:35: Und bei Pinterest sollen sich auch die Beschwerden über KI stark gehäuft haben.
00:06:39: So dass nun eine Funktion eingeführt wird, mit der Nutzen der entscheiden können, wie viele KI-Inhalte sie tatsächlich sehen wollen.
00:06:48: Bei Pinterest suchen die Menschen hauptsächlich Dinge wie Bastelanleitung, Dekoration und Design oder Produkte, die man tatsächlich kaufen kann.
00:06:56: KI-generierte Katzen aus Mandarin zum Beispiel oder unbastelbare KI-Tipps kommen nicht gut an.
00:07:04: Es geht aber auch um den Beauty-Bereich, in dem besonders viel mit KI-generierten Models gearbeitet wird.
00:07:10: KI-Müll findet sich auf allen Plattformen im Internet.
00:07:14: Pinterest möchte laut Blockbeitrag mit den neuen Einstellungsmöglichkeiten die Balance waren.
00:07:21: Es ist nicht möglich, alle KI-Inhalte auszuglenden.
00:07:24: Die lassen sich ja auch gar nicht immer erkennen.
00:07:27: Wobei Pinterest bereits vor kurzem ein KI-Label eingeführt hat, das KI-Inhalte kennzeichnen soll.
00:07:34: Und die Plattform will auch KI-Inhalte zulassen, die gerne gesehen werden.
00:07:38: Aktuell zählen dazu beispielsweise Videos, in denen Messer durch vermeintliche Glasgegenstände schneiden oder Babys, denen fremde Worte in den Mund gelegt werden.
00:07:50: In einem aktuellen Blockbeitrag hat Microsoft angekündigt, dass künftig jeder Windows-FPC ein KIPC werden soll.
00:07:59: Kern dieser neuen Strategie ist und bleibt Co-Pilot, mit dem Benutzer zukünftig vermehrt per Spracheingabe interagieren sollen.
00:08:07: Hat man etwa Co-Pilot Voice aktiviert, wartet der PC auf die Ansage hey Co-Pilot.
00:08:13: und nimmt dann Anweisungen entgegen.
00:08:15: Das Windows zuhört und versteht ist eine von drei Merkmalen der neuen Microsoft-Strategie.
00:08:21: Die anderen beiden Co-Pilot soll Zugriff auf alles bekommen, was der Benutzer sieht.
00:08:27: Und Windows soll für den Nutzer handeln.
00:08:30: Letzteres ist eine der größten geplanten Neuerungen.
00:08:33: Statt nur dem Browser zu bedienen, soll die KI auch mit lokalen Dateien arbeiten können.
00:08:39: Diese sogenannten Co-Pilot-Actions sollen das durchsuchen, das zusammenfassen oder auch sortieren von Dateien betreffen.
00:08:46: Dabei kann Co-Pilot dann auch Inhalte in andere Anwendungen führen.
00:08:51: Microsoft zeigt in einem Video etwa das Prüfen von Fotos auf korrekte Ausrichtung und das Mailen dieser Bilder an eine Person.
00:09:00: All das wird durch einige kurze Prompten ausgelöst.
00:09:04: Dafür lassen sich auch nicht Microsoft-Dienste mit Co-Pilot verknüpfen.
00:09:09: Das Forschungsteam von Google DeepMind hat gemeinsam mit der Yale University ein KI-Modell für Zellanalyse vorgestellt.
00:09:17: Das System, mit dem sich nicht leicht zu merkenden Namen C-II-S Scale-II-B basiert auf der offenen Gemma-Modell-Familie.
00:09:26: Laut Diebmein konnte das Modell einen bislang unbekannten biochemischen Mechanismus identifizieren, der für die Krebsforschung relevant ist.
00:09:34: Das Modell untersuchte Millionen einzelner Zellen und simulierte den Einfluss von über viertausend Medikamenten.
00:09:42: In den Berechnungen zeigte sich das ein ganz bestimmter Wirkstoff, die Erkennung von Tumorzellen durch das Immunsystem verbessern könnte.
00:09:50: Der Effekt tritt nur unter bestimmten Immunbedingungen auf und wurde deshalb als konditionaler Verstärker beschrieben.
00:09:58: Die Ergebnisse wurden anschließend in Laborexperimenten mit menschlichen Zellmodellen überprüft und die Experimente bestätigten, die KI vorhersage.
00:10:07: Laut DeepMind deutet dieser Ansatz daraufhin, dass große Modelle biologische Zusammenhänge simulieren können, die bislang nur einen umfangreichen Experiment rein erkennbar waren.
00:10:18: Das Modell und der dazugehörige Code sind öffentlich zugänglich auf GitHub und auf der Plattform Huggingface.
00:10:26: Das IT-Unternehmen Oracle will in mehreren Rechenzentren insgesamt achthunderttausend GPUs zusammenschalten und sich damit beim Wettrennen um die schnellsten Supercomputer der Welt an die Spitze setzen.
00:10:38: Mehr dazu von Marc Mantel.
00:10:40: Oracle schickt einen neuen Supercomputer verbunden ins Rennen um die schnellsten Rechensysteme der Welt.
00:10:45: Zetterscale-Ten besteht aus mehreren Rechenzentren in Abilene, Texas, die Oracle zusammenschließen will.
00:10:51: Zum Verbund gehört das erste großes Target-System, das Oracle zusammen mit OpenAI betreibt.
00:10:56: Die erste iteration von Zetterscale-Ten soll der zweiten Jahre-Selftet-szwanzig-sächsenszwanzig ans Netz gehen.
00:11:02: Oracle erwartet da insgesamt achthunderttausend Nvidia-GPUs.
00:11:06: Oracle spricht von sechzehn Zettaflops-Rechenleistungen im simplen KI-Datenformat FPV.
00:11:12: Das entspricht sechzehntausend Exaflops bzw.
00:11:15: sechzehn Trilladen-Operationen pro Sekunde.
00:11:18: Oracle rechnet bei den Angerballen allerdings so stumpf die Rechenleistung von achthunderttausend Blackwell-GPUs zusammen.
00:11:24: Die reale Leistung wird davon abhängen, wie gut der Systemverbund skaliert.
00:11:28: Mit den Supercomputern aus der Top-Fünfhundertliste sah Zeta-Flops Wert nicht vergleichbar.
00:11:33: Die Ergebnisse dort entstehen mit einem Benchmark im erheblich komplexeren FP-IV-Sichtdaten-Format.
00:11:38: Zetascale-Ten dürfte heutige Systeme trotzdem locker abhängen.
00:11:41: Danke, Marc.
00:11:43: Und apropos Geschwindigkeit, Apples KI Forschungsabteilung hat einen neuen Ansatz für die Beschleunigung von KI-Textgeneratoren vorgestellt.
00:11:52: Mit diesem soll sich die Durchsatzrate um das bis zu onehundertundzwanzigfache steigern lassen.
00:11:58: Mehr dazu aus dem heise Newsroom von Ben Schwahn.
00:12:01: Apples KI Forschungsabteilung arbeitet an neuen Sprachmodellen, die auf der Diffusion-Technik basieren, die man bislang vor allem von Bild- und Videogeneratoren kennt.
00:12:12: Apples Ansatz nennt sich Fue Step Discrete Flow Matching und soll im Experimentalbetrieb dafür gesorgt haben, dass sich die Ausgabe von Tausend vierundzwanzig Token gegenüber früheren Modellen um das hundert-achtundzwanzigfache beschleunigt hat.
00:12:28: Während übliche große Sprachmodelle wie GPT-V auf Transformer setzen, die Worteil für Worteil ausgeben, generieren die Fusion-Modelle ganze Texte am Stück.
00:12:38: Apples-Ansatz reduziert die dafür notwendigen internen Schritte nun nochmals, was die Ausgabe weiter beschleunigen soll.
00:12:46: Die Apple-Forscher haben ihre Modelle öffentlich freigegeben, weil sie hoffen, dass in der KI-Szene an die Fusion-Sprachmodellen künftig intensiver gearbeitet werden könnte.
00:12:56: Apple setzt die Technik auch für die Generierung von Programmcode sowie für die Protein-Faltung ein.
00:13:02: Danke Ben.
00:13:03: Der neue KI-Videogenerator Sora II erzeugt wie auch die erste Version kurze Videoclips auf Grundlage von Texteingaben.
00:13:11: Die wesentliche Neuerung bei Sora II ist die Fähigkeit Videos mit Dialogen, Soundeffekten und Hintergrundgeräuschen zu generieren.
00:13:20: Das haben nun viele Anwender offenbar dazu genutzt, Videoclips mit den Figuren aus japanischen Filmen, Comics und Spielen zu generieren.
00:13:30: Das allerdings missfällt dem japanischen Regierungsmitglied Minoru Kiyuchi, der als Minister auch für geistiges Eigentum sowie Wissenschaft und Technologie zuständig ist.
00:13:41: Anime und Manga, sein unersetzliche japanische Schätze, erklärte er.
00:13:46: Weshalb die Regierung nun OpenAI aufgefordert habe, alle Handlungen zu unterlassen, die eine Urheberrechtsverletzung darstellen könnten.
00:13:55: Eine gesetzliche Handhabe hat Japan allerdings nicht.
00:13:58: Seit Anfang September gilt Japans AI Promotion Act, ein KI-Gesetz, das Japan zum so wörtlich KI-freundlichsten Land machen soll.
00:14:09: Darin heißt es unter anderem, dass die Regierung bei Urheberrechtsverletzungen Gegenmaßnahmen in Betracht ziehen könne.
00:14:16: Strafen sind nicht vorgesehen.
00:14:19: OpenAI hat bislang nicht auf die Anfrage Japans reagiert.
00:14:23: Chef Sam Altmann hat aber bereits Änderungen bei Sora II angekündigt.
00:14:28: So sollen Rechteinhaber mehr Kontrolle über die Generierung ihrer Figuren durch die KI bekommen und bald zum Beispiel einschränken können, wie ihre Charaktere genutzt und dargestellt werden.
00:14:42: Das war das KI-Update von Heise Online vom siebzehnten Oktober, twenty-fünfundzwanzig.
00:14:48: Eine neue Folge gibt es Montags, Mittwochs und Freitags ab fünfzehn Uhr.
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