KI-Update kompakt: Parloa, Meta Vibes, Wissensarbeit, KI-Regulierung

Shownotes

Das ist das KI-Update vom 29.09.2025 unter anderem mit diesen Themen:

KI-Kundenservice Parloa aus Deutschland ist eine Milliarde wert Meta AI bekommt Feed für KI-Videos OpenAI prüft KI-Modelle erstmals an realer Wissensarbeit und EU-Ratspräsident mahnt globale KI-Regulierung ann

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Eine neue Folge gibt es montags, mittwochs und freitags ab 15 Uhr.

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00:00:02: Das KI Update, ein Heise-Podcast mit redaktioneller Unterstützung von The Decoder.

00:00:14: Ich bin Isabel Grünewalds und die sind heute unter anderem unsere Themen.

00:00:18: KI-Kunden-Service Parloa aus Deutschland ist eine Milliarde wert.

00:00:22: Meta AI bekommt Feed für KI-Videos.

00:00:25: OpenAI prüft KI-Modelle erstmals an realer Wissensarbeit und EU-Ratspräsident mahnt globale KI-Regulierung an.

00:00:35: Parloa ist ein Unternehmen aus Berlin.

00:00:38: Malte Kosob und Stefan Ostwald haben es im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr

00:00:54: im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr und eine Bewertung von einer Milliarde.

00:01:07: Paloa zeigt, KI-Unternehmen können auch erfolgreich sein, wenn sie aus Deutschland kommen.

00:01:13: Dass sich um ein Geschäftsmodell handelt, das eher andere Unternehmen als Kunden hat, ist der Name Paloa wahrscheinlich nicht unbedingt weitläufig bekannt.

00:01:23: Dafür dürften aber so ziemlich alle Menschen einige der Kunden kennen.

00:01:28: Das sind nämlich beispielsweise IKEA, booking.com, ATU, und die Allianz.

00:01:34: Bei diesen Unternehmen geht zum Teil bereits ein KI-Agent ans Telefon, ruft man den Kundenservice an und dieser KI-Agent basiert auf der Technik von Paloa, die wiederum nutzen Microsofts Azure-Dienste.

00:01:49: ATU erklärt zum Beispiel, dass man dank der Paloatechnik eine hundertprozentige Erreichbarkeit am Telefon erreicht hat.

00:01:57: Gut, das ist noch nicht so beeindruckend, aber... Sechzig Prozent der Anfragen können auch schon von dem KI-Agenten abgearbeitet werden.

00:02:06: Das heißt, vierzig Prozent der Anrufe landen also weiterhin bei den angestellten Menschen.

00:02:11: Und das soll auch so bleiben.

00:02:14: Bei den Anfragen, die KI-Agenten annehmen, geht es dann um so etwas wie die Frage nach Öffnungszeiten oder darum, einen Termin zu buchen.

00:02:22: Auch das funktioniert schon.

00:02:24: Ein Unternehmen wie RTU hat extrem saisonale Stoßzeiten, nämlich wenn alle Menschen die Reifen wechseln wollen.

00:02:32: Und wenn man nicht einfach kurzzeitig mal ganz viele Menschen einstellen kann und danach wieder entlassen, sind KI-Agenten eben eine sehr geeignete Lösung dafür.

00:02:42: Paloa geht davon aus, dass bei jedes Unternehmen auf jedem Weg einen KI-Agenten bereitstellen muss.

00:02:49: Also das heißt, auf einer Webseite und in jeder App muss beispielsweise ein KI-Agent ansprechbar sein, um bei der Suche nach Produkten zu helfen oder beispielsweise auch beim Buchen einer Reise zu helfen.

00:03:02: Und wer jetzt meint, das kann ja ChatGPT-Agent auch und die anderen Agenten können das ja auch.

00:03:07: Ja, diese Agenten kann ich als Nutzer los schicken und sagen, buch mir doch bitte einen Termin bei RTU.

00:03:14: Aber jetzt braucht auch ATU auf der anderen Seite einen Agenten, der nämlich Zugriff auf den Terminkalender der Werkstätten hat.

00:03:23: Nur so können dann diese Agenten miteinander kommunizieren und für mich den Termin buchen.

00:03:29: Vielen Dank, Eva.

00:03:31: Der Azure Marketplace für Cloud-Lösungen und das auf KI-Apps und Agenten spezialisierte App-Source werden unter einem neuen Label zusammengeführt, Microsoft Marketplace.

00:03:43: Schon lange betet Microsoft in seinem Ökosystem verschiedene Marktplätze für Unternehmen.

00:03:47: Für Cloud-Lösungen war das bislang der Azure Marketplace.

00:03:51: Während es für alles rund um Produktivität in jüngerer Zeit auch KI-Tools Microsoft App-Source gibt.

00:03:56: Die beiden Plätze integrieren die RedMender nun unter einem neuen Banner.

00:04:01: Zum jetzt in den USA erfolgten Start bietet der Microsoft Marketplace über dreitausend kostenlose und kostenpflichtige KI-Apps und Agenten.

00:04:10: Das sind beispielsweise Produkte, die Microsoft-Dreihundertsechzig-Co-Pilot erweitern.

00:04:16: Oder Azure AI Foundry, Microsofts Plattform zum Aufbau und Verweiten von KI-Apps und Agenten.

00:04:22: Der Marketplace steht aber auch dritt Anbietern offen und lässt sich über das Partnerprogramm auch in deren Marktplatzangebote integrieren.

00:04:31: Ein kartonhafter Mark Zuckerberg, eine Katze, die Teig knetet und flauschige Flauschknäuel, die über flauschige Bausteine hüpfen.

00:04:39: Das sind Beispiele für die KI-generierten Videos, die man künftig in der Meta AI App anschauen kann.

00:04:46: Mark Zuckerberg hat sie bei Instagram gepostet und stellt damit Vibes vor.

00:04:50: Das ist eine Art Social Media Funktion innerhalb des Dienstes.

00:04:54: Man kann darüber Videos von Freunden entdecken, aber auch von Creators oder Communities schreibt Meta in einem Blogbeitrag.

00:05:01: Kein soziales Netzwerk ohne Eigeninitiative.

00:05:05: Natürlich ist auch das Erstellen eigener Videos mithilfe von KI möglich.

00:05:09: Außerdem können Fotos und Videos bearbeitet und sogar zu einem Video umgewandelt werden.

00:05:15: Wie bereits bei vergleichbaren Videodiensten üblich, gibt es auch eine Remix-Funktion innerhalb von Vibes.

00:05:21: Über diese können fremde Inhalte weiter bearbeitet werden, beispielsweise mit Musik untermalt, der Stil kann geändert und visuelle Elemente können eingefügt werden.

00:05:31: MetaAI lässt sich mit anderen Metadiensten verknüpfen.

00:05:34: Wer ein Video postet, kann dies also auf allen Plattformen gleichzeitig tun.

00:05:39: Eine neue Umfrage von Google Cloud zeigt, KI ist in der Softwareentwicklung längst fester Bestandteil des Alltags.

00:05:47: Laut dem Bericht State of AI Assistance Software Development nutzen neunzig Prozent der Befragten regelmäßig entsprechende Werkzeuge.

00:05:55: Das entspricht einem Anstieg um vierzehn Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr.

00:06:00: Im Durchschnitt verbringen die Befragten zwei Stunden täglich mit solchen Tools und sixty-fünf Prozent geben an, stark auf KI angewiesen zu sein.

00:06:08: Die Vorteile sind messbar.

00:06:10: Über achtzig Prozent sehen eine Produktivitätssteigerung, neunfünfzig Prozent sehen Verbesserungen der Codequalität.

00:06:17: Gleichzeitig bleibt das Vertrauen begrenzt.

00:06:20: Rund ein Viertel vertraut den KI-Agebnissen stark, während fast ein Drittel das Vertrauen als gering oder gar nicht vorhanden beschreibt.

00:06:28: Fachleute sprechen hier von einem Vertrauensparadox, auch mit Bedenken nutzen Entwicklerinnen und Entwickler die Ergebnisse von KI, weil sie praktisch wertvoll sind.

00:06:39: Der Bericht hebt zudem hervor, dass Teams dann KI mehr Anwendungen veröffentlichen als im Vorjahr.

00:06:45: Dennoch bleibt die Stabilität der ausgelieferten Software eine offene Herausforderung.

00:06:50: Kritik kommt von Forschenden, die warnen, dass KI die Ausbildung jüngerer Entwicklerinnen und Entwickler behindern könnte.

00:06:56: Klassische Lerneffekte durch engen Austausch in Teams führten teilweise von Automatisierung verdrängt.

00:07:04: OpenAI hat einen neuen Benchmark vorgestellt, der zum ersten Mal systematisch miss, wie gut KI-Modelle, reale Wissensarbeiter ledigen.

00:07:13: Dazu wurden ein-tausend dreihundertzwanzig Aufgaben aus vierundvierzig Berufen zusammengestellt, die jeweils einen großen Beitrag zum US-Brotur-Inlandsprodukt leisten.

00:07:23: Kim Schorrenbrand von Zettel Coda mit den Einzelheiten.

00:07:26: Die Aufgaben stammen aus Bereichen wie Recht, Pflege, Technik, Softwareentwicklung oder Journalismus und wurden von erfahrenen Fachkräften mit durchschnittlich vierzehn Jahren Berufserfahrung entwickelt.

00:07:38: Die Besonderheit, es handelt sich nicht mehr um einfache Textaufgaben, wie sie klassische Benchmarks nutzen, sondern um Aufgaben mit realen Anforderungen und komplexen Formaten.

00:07:48: Ein Maschinenbauingenieur etwa sollte einen Prüfstand inklusive drei-D-Modell und Präsentation entwerfen.

00:07:54: Die Ergebnisse wurden in Blind-Tests von Branchen-Profis verglichen, die sie als besser, gleichwertig oder schlechter als menschliche Referenz-Lösung einstuften.

00:08:04: Die Auswertung zeigt, dass aktuelle Spitzenmodelle wie Cloud Opus-IV.I und GPT-V bei rund der Hälfte der Aufgaben als gleichwertig oder besser als menschliche Fachkräfte bewertet wurden.

00:08:16: GPT-V überzeugt vor allem bei Genauigkeit, während Cloud Opus-IV.I bei Ästhetik und Strukturpunkten konnte.

00:08:23: Ein zusätzlicher Überraschungseffekt, das Ergebnis hing stark vom Dateiformat ab.

00:08:28: Während die Modelle bei reinem Text schwache Werte erzielten, beispielsweise erzielte Cloud nur vierzehn Prozent und GPT-Fünf zwanzig Prozent, erreichten sie bei visuell strukturierten Formaten wie Excel, PDFs oder Powerpoint-Präsentationen Werte bis zu fünfzig Prozent.

00:08:46: Fachleute halten es für plausibel, dass gute Formatierung und Visualisierung die Bewertung spürbar beeinflussen.

00:08:51: Das kennen wir natürlich, wenn ein Bericht schön aussieht, dann vertrauen wir ihm auch mehr.

00:08:55: Ob mehr Ei hebt darüber hinaus, die Effizienz hervor.

00:08:58: Modelle bearbeiten die Aufgaben rund hundertmal schneller und günstiger als menschliche Experten, wenn man nur Rechenzeit und API-Kosten berücksichtigt.

00:09:07: Trotzdem bleibt menschliche Kontrolle notwendig, etwa für Feedback oder Korrekturen.

00:09:12: Denn aktuell prüft der Benchmark nur Einzelaufgaben ohne Rückmeldeschleifen oder Alltagsunsicherheiten wie unklare Anforderungen.

00:09:21: Noch handelt es sich nicht um eine echte Simulation von Arbeitsplätzen.

00:09:25: Die Aufgaben sind zudem mit jeweils etwa dreißig Szenarien pro Beruf vergleichsweise klein bemessen.

00:09:31: Künftige Versionen des Benchmarks sollen komplexer werden und auch interaktive Elemente enthalten.

00:09:37: Ziel ist es, die wirtschaftlichen Auswirkungen von KI auf produktive Arbeit präziser zu messen und die Grenzen heutiger Systeme sichtbar zu machen.

00:09:46: Danke schön, Kim.

00:09:48: Und wir bleiben bei OpenAI.

00:09:50: Der Modellhersteller testet derzeit ein neues Sicherheitssystem für ChatchiBT, das automatisch auf ein strengeres Sprachmodell umschaltet, sobald sensible oder emotionaler Anfragen erkannt werden.

00:10:03: Das erklärte Produktchef Nick Turley.

00:10:06: Nutzerinnen und Nutzer erfahren davon allerdings nur auf Nachfrage.

00:10:09: Die Umschaltung erfolgt etwa auf GPT-V oder ein speziell trainiertes Sicherheitsmodell namens GPT-V Chat Safety.

00:10:17: Auch harmlose Fragen zur Identität des Modells werden dabei routinemäßig weitergeleitet.

00:10:22: Für potenziell illegale Inhalte greift zusätzlich ein zweites Spezialmodell mit der Bezeichnung GPT-V AT Mini.

00:10:31: Dieses Routing-System filtert Anfragen automatisch, bevor Nutzerinnen oder Nutzer eine Antwort erhalten.

00:10:37: In den USA gibt es Klagen gegen OpenAI.

00:10:41: Unter anderem soll ChatGPT einen Jugendlichen beim Suizid unterstützt haben, indem der Chatboard Hilfe beim Schreiben eines Abschiedsbriefs angeboten habe.

00:10:50: Die Neu-Sicherheitsfunktion sollte so eine Aktion unmöglich machen.

00:10:54: Manche Nutzerinnen und Nutzer kritisieren allerdings, dass OpenAI nicht offen darlegt, wann genau eine Weiterleitung geschieht.

00:11:01: Die Grenze zwischen sinnvollem Jugendschutz und einer allgemeinen Einschränkung der Nutzung bleibt damit verschwommen.

00:11:08: EU-Ratspräsident Antonio Costa hat vor dem UN-Sicherheitsrat in New York dringend globale Vorgaben für künstliche Intelligenz angemahnt, um den internationalen Frieden und die Sicherheit zu gewährleisten.

00:11:21: In seiner Rede betonte der Portugiese, KI sei ein mächtiger Verstärker des menschlichen Potentials zum Besseren oder zum Schlechteren.

00:11:30: Einerseits bietet die Technik Kostazofolgelösungen für einige der ältesten Herausforderungen der Menschheit, von unheilbaren Krankheiten über die durch den Klimawandel bedingte Instabilität bis hin zu Armut und Ungleichheit.

00:11:44: Gleichzeitig warnte er aber auch vor realen und unmittelbaren Gefahren.

00:11:49: KI werde bereits genutzt, um das Vertrauen in Institutionen zu untergraben, Desinformationen zu verbreiten und Cyberangriffe zu ermöglichen.

00:11:58: Als weit aus gefährlichsten Aspekt nannte der sixty-jährige die Entwicklung tödlicher autonomer Waffensysteme.

00:12:04: Die internationale Gemeinschaft müsse handeln, bevor die Kipppunkte unumkehrbar werden, kostarief daher zu guter Regulierung auf, bevor es zu spät ist.

00:12:15: Besitzer einiger iPhone-Siebzehn-Modelle klagen darüber, dass sie Apple-Intelligence nicht aktivieren oder reaktivieren können.

00:12:22: Grund ist offenbar, dass es zu einem Server-Fehler kommt, der dafür sorgt, dass die notwendigen Support-Dateien nicht vollständig heruntergeladen werden.

00:12:31: Ohne diese lässt sich App als KI-System jedoch nicht nutzen.

00:12:35: Laut Angaben aus dem offiziellen App-Support-Forum ist der App-Support mittlerweile informiert.

00:12:41: Dort hieß es offenbar, dass Apple an einem Update für das Problem arbeitet.

00:12:45: Es reicht offenbar nicht aus, serverseitig Veränderungen vorzunehmen.

00:12:49: Einem Bericht von Mac-Rumors zufolge kann es jedoch helfen, an den Netzwerkeinstellungen zu drehen.

00:12:54: Dazu gehört die Deaktivierung der Mobilfunkverbindung, wer man im WLAN ist, die Aktivierung oder Deaktivierung des Flugzeugmodus oder die Änderung der Spracheinstellung, die offenbar einen neuerlichen Downloadversuch anstoßen kann.

00:13:08: Zum Schluss noch der Hinweis, dass HeiseKI Pro über ein kostenloses Kennlernangebot verfügt.

00:13:14: Unser Fachdienst zum Thema künstliche Intelligenz begleitet dich und dein Team Schritt für Schritt bei der Entwicklung und Implementierung einer zukunftssicheren KI-Strategie.

00:13:25: Profitiere von fundiertem Fachwissen, Live-Webinar und Talks mit KI-Experten, praxisnahen Anleitungen sowie dem Austausch mit unserer stetig wachsenden KI-Business-Community.

00:13:36: Erfahre mehr auf pro.heise.de slash KI und melde dich jetzt an für das kostenlose Kenntlernangebot von HeiseKI Pro.

00:13:46: Das war das KI-Update von heise online vom neunundzwanzigsten September zwei tausendfünfundzwanzig.

00:13:51: Meine neue Folge gibt es Montags, Mittwochs und Freitags ab fünfzehn Uhr.

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