KI-Update kompakt: OpenAI, Fahrassistenzsystem, Desinformation, Optimus Bot 2.5
Shownotes
Das ist das KI-Update vom 10.09.2025 unter anderem mit diesen Themen:
OpenAI liest bei ChatGPT im Zweifel mit Qualcomm und BMW präsentieren KI-fähiges Fahrassistenzsystem USA beenden internationale Kooperation gegen Desinformation und Optimus Bot 2.5 mit langsamem Grok und holprigem Gang
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Eine neue Folge gibt es montags, mittwochs und freitags ab 15 Uhr.
Transkript anzeigen
00:00:02: Das KI Update, ein Heise-Podcast mit redaktioneller Unterstützung von The Decoder.
00:00:14: Ich bin Isabel Grünewald und dies sind heute unter anderem unsere Themen.
00:00:18: OpenAI liest bei ChatGPT im Zweifel mit.
00:00:21: Qualcomm und BMW präsentieren KI-fähiges Fahrassistenzsystem.
00:00:26: USA beenden internationale Kooperationen gegen Desinformationen und Optimus Board, zwei Punkt fünf, mit langsamem Grog und holprigem Gang.
00:00:37: OpenAI hatte zuletzt versucht, die Verbindung zu Microsoft aufzuweichen.
00:00:42: Nun ist auch Microsoft immer mehr daran gelegen, sich zu lösen.
00:00:46: Das zeigt eine neue Kooperation mit Anthropic.
00:00:49: Auslöser der Konflikte ist, dass OpenAI von einem Non-Profit-Unternehmen zu einem profitorientierten Unternehmen werden möchte.
00:00:57: Dabei ist bisher unklar, welche Anteile dabei Microsoft bekommen würde.
00:01:01: Ohne die Milliarden, die Microsoft über die vergangenen Jahre in OpenAI investiert hat, wäre das Start-up wohl niemals so groß geworden.
00:01:08: Bei dem Konflikt geht es aber auch um die Nutzungsbedingungen von OpenAIs KI-Modellen.
00:01:14: Microsoft hat gerade erst eigene Modelle vorgestellt.
00:01:17: Nun startet Microsoft Office-Modell mit der KI von Anthropic aus.
00:01:23: Das Magazin Zekron schreibt dazu, mit der Angelegenheit vertraute Personen wüssten, dass es nicht nur um den Non-Profit-Konflikt geht, Microsoft würde auch Anthropics-Modelle für besser halten.
00:01:35: Die Umwandlung der Unternehmensstruktur stößt allerdings auch anderen auf.
00:01:39: Bereits vor einiger Zeit hatte Mark Zuckerberg einen Brandbrief veröffentlicht, in dem er vor einem Paradigmenwechsel warnt.
00:01:46: Wer als Wohltätigkeitsorganisation startet und Millionen einsammelt, könne die bei Erfolg durch eine solche Umwandlung in die eigene Tasche stecken.
00:01:54: Inzwischen wird der Protest lauter.
00:01:56: Investoren, Philanthropen und andere Startups haben ebenfalls die Regulierer gebeten, das Vorhaben zu stoppen.
00:02:03: In Kalifornien und Delaware gibt es bereits Untersuchungen der Staatsanwaltschaften dazu.
00:02:09: Nun gibt es jedoch noch weitere Vorwürfe gegen OpenAI und die betreffen ganz konkret den täglichen Gebrauch.
00:02:16: Offenbar liest OpenAI potenziell alle Chats mit.
00:02:21: Mehr dazu weiß Eva Maria Weiß von Heise Online.
00:02:23: Die Chat-Kontrolle ist derzeit in aller Munde und bei OpenAI ist sie offenbar bereits eingebaut.
00:02:31: Konkret geht es darum, dass alle Chats daraufhin ausgewertet werden, ob gefahren für andere Thron.
00:02:38: Das hat OpenAI jetzt in einem Blockbeitrag erklärt.
00:02:41: In diesem Blockbeitrag ging es eigentlich um die Sicherheitsmaßnahmen von ChatGPT.
00:02:46: Eltern in den USA verklagen das Unternehmen, weil der Chatbot ihren Sohn beim Suizid unterstützt haben soll.
00:02:53: Nun schreibt OpenAI, dass Gespräch über Selbstverletzungen nicht ausgewertet würden.
00:02:59: Man wolle die Privatsphäre der Nutzerbaren.
00:03:02: Aber Gespräche, in denen es darum geht, andere zu verletzen, würden zunächst von einem menschlichen Team ausgewertet und gegebenenfalls an Strafverfolgungsbehörden sogar weitergereicht.
00:03:14: Das heißt, OpenAI scannt alle Chats.
00:03:18: Auf Nachfrage, ob das auch die kostenpflichtigen Chats betreffe, also die, von denen wir hier eigentlich alle glauben, dass sie eben nicht weitergeleitet werden, hat OpenAI nicht geantwortet.
00:03:29: Und Sie haben auch darauf nicht geantwortet, welche Strafverfolgungsbehörden denn eigentlich informiert werden.
00:03:35: Die am Sitz des Nutzers oder grundsätzlich die am Sitz von OpenAI, denn je nachdem wird also auch der Standort ausgelesen.
00:03:44: Vielen Dank Eva.
00:03:46: Der deutsche Autobauer BMW und der US-Chiphersteller Qualcomm haben ein System für automatisiertes Fahren vorgestellt.
00:03:54: Das KI-fähige Fahrassistenzsystem Snapdragon Ride Pilot basiert auf Snapdragon Ride System on Chips und einer neuen, gemeinsam entwickelten Software.
00:04:05: Es wurde von beiden Unternehmen in einer dreijährigen Zusammenarbeit entwickelt und feiert sein Debüt in dem gerade erst vorgestellten Elektroauto BMW iX-III.
00:04:14: Technisch setzt Snapdragon RightPilot auf einen Verbund aus hoch auflösenden Kameras sowie Radarsensoren, die eine dreihundertsechzig-Grad-Abdeckung erlauben.
00:04:24: Hinzu kommen hoch auflösende Kartierung und präzise GNSS-Lokalisierung.
00:04:29: Dadurch ermöglicht das Fahrsystem laut Qualcomm freihändiges Fahren auf Autobahnen, automatische Spurwechsel und ein paar Hilfe.
00:04:37: Die Fahrerin bleibt jedoch für die Überwachung des Fahrzeugs verantwortlich.
00:04:42: Es handelt sich also um kein vollständig autonomes Fahrassistenzsystem.
00:04:47: Snapdragon Ride Pilot soll ab sofort weltweit für Automobilhersteller und Zulieferer verfügbar sein, die komplette Systeme oder wichtige Komponenten direkt an die Automobilhersteller liefern.
00:04:59: Der Softwarekonzern Salesforce benötigt durch KI-Automatisierung vieltausend Mitarbeiter weniger im Kundensupport.
00:05:07: Firmschef Marc Benioff bezeichnete die Produktivitätsgewinne in einem Podcast-Interview als das Aufregendste, was in den letzten neun Monaten bei Salesforce passiert sei.
00:05:16: Benioff sprach mit dem Investor Logan Bartlett über die radikale Augmentierung der Belegschaft durch Automatisierung.
00:05:23: Der CEO zeigte sich offen begeistert von den Einsparungen – das unterscheidet ihn von anderen Tech-Chefs, die bei Stellenstreichungen zumindest bedauerten Äußern.
00:05:32: Salesforce strich seit Jahrzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnte Das Unternehmen setzt verstärkt auf KI-gestützte Automatisierung, um Kosten zu senken und die Effizienz zu steigern.
00:06:08: Die US-Regierung hat ihre Vereinbarungen mit europäischen Ländern zur gemeinsamen Bekämpfung von Desinformationen aufgekündigt.
00:06:16: Das berichtet die Financial Times unter Berufung auf drei europäische Beamte.
00:06:20: Das US-Ausministerium verschickte letzte Woche entsprechende Mitteilungen an die Partner.
00:06:25: Die Hintergründe kennt Kim Scheurenbrand von Scytocoda.
00:06:29: Die gekündigten Abkommen waren erst im vergangenen Jahr unter der beiden Regierung unterzeichnet worden.
00:06:34: Sie sollten einen einheitlichen Ansatz schaffen, um Falschinformation aus Russland, China und dem Iran zu identifizieren und aufzudecken.
00:06:42: Diese Staaten nutzen Desinformationen gezielt, um westliche Demokratien zu destabilisieren.
00:06:49: Geleitet wurde die Initiative vom Global Engagement Center, kurz GEC.
00:06:55: Diese Behörde des US-Ossenministeriums ging gegen dessen Information von US-Gegnern und Terrorgruppen im Ausland vor.
00:07:03: James Rubin leistete das Zentrum bis Dezember, und kritisierte den Rückzug scharf.
00:07:09: Es sei ein einseitiger Akt der Abrüstung im Informationskrieg mit Russland und China.
00:07:14: Informationskriegsführung sei eine Realität unserer Zeit.
00:07:17: KI werde die Risiken noch vervielfachen.
00:07:20: Tatsächlich nutzen ausländische Akteure bereits KI für Desinformationskampagnen.
00:07:25: Das KI-Unternehmen Opmeai deckte etwa eine versuchte Einmischung des Iran-In-US-Wahlen auf.
00:07:31: Opmeai-Chef Sam Ordmann warte kürzlich vor den wachsenden Gefahren durch KI-gestützte Desinformationen.
00:07:38: Das GEC wurde zehntelf gegründet.
00:07:40: Ursprünglich bekämpfte es terroristische Propaganda und gewalttätigen Extremismus im Internet.
00:07:45: Später erweitete sich die Mission auf die Verfolgung und Aufdeckung von Desinformationskampagnen im Ausland.
00:07:52: Für einige US-Republikaner wurde die Behörde zum Reizthema.
00:07:56: Sie waffen dem GEC-Zensur und die Unterdrückung konservativer Stimmen vor.
00:08:00: Das geschah, obwohl sich die Arbeit des Zentrums ausschließlich aus Desinformation außerhalb der USA konzentriert.
00:08:07: Skeptische Republikaner im Kongress blockierten schließlich die Verlängerung des Mandats.
00:08:12: Das GC wurde im Dezember geschossen.
00:08:14: Seine Funktion wurde kurzzeitig in einem anderen Büro des Außenministeriums neu organisiert.
00:08:19: Die Trump-Regierung löste dann aber dieses Büro im April auf.
00:08:22: Die Kündigung der internationalen Abkommen ist laut der Financial Times der letzte Schritt zur vollständigen Einstellung des Programms.
00:08:32: Die US-Armee hat Aufträge für die Entwicklung neuer Mixed Reality-Brillen für Soldaten vergeben.
00:08:38: Das Rüstungsunternehmen Anduin übernimmt die Projektleitung.
00:08:41: Der Tech-Concern Metta als Technologiepartner und das Verteidigungs-Startup Rivet Industries sind an dem Auftrag beteiligt.
00:08:49: Das neue System soll modular aufgebaut sein und auf dem früheren IWES-Programm von Microsoft aufsetzen.
00:08:56: Eivus steht für Integrated Visual Augmentation System, an dem Microsoft seit dem Jahr zweitausendundzwanzig arbeitete und basierte auf Microsoft HoloLens Technologie.
00:09:06: Das Projekt hatte allerdings immer wieder für Negativschlagzeilen gesorgt, beispielsweise aufgrund von Übelkeit und Kopfschmerzen bei der Nutzung der Geräte.
00:09:15: Nun sollen die Brillen mit offenen Schnittstellen und besserer Software überarbeitet werden.
00:09:20: Damit könnten Soldaten im Einsatz digitale Informationen direkt in ihr Sichtfeld eingeblendet bekommen.
00:09:27: Metta hat der Ende letzten Jahres seine Nutzungsrichtlinien für KI-Modelle gelockert.
00:09:31: US-Behörden dürfen die Technologie nun auch für Verteidigungszwecke nutzen.
00:09:36: Die Kooperation zwischen Metta und Andugi startete dann Anfang dieses Jahres.
00:09:42: Zwei aufstrebende Rüstungs-Startups aus dem Großraum München, Helsing und Arx Robotics, haben eine strategische Partnerschaft geschlossen, um ihre unbemanden Waffensysteme durch künstliche Intelligenz zu vernetzen.
00:09:56: Während Helsing auf Drohnen, wie die auf Massenproduktion ausgerichtete HX-II spezialisiert ist, baut
00:10:03: Arx
00:10:03: unbemante Bodenfahrzeuge, wie kleine Roboter, Panzer, Mitreifen oder Ketten.
00:10:08: Diese können etwa für Aufklärungsmissionen, den Transport von Munition und die Bergung von Verwundeten eingesetzt werden.
00:10:15: Die beiden Unternehmen sind Teil einer neuen Welle von Startups, die den traditionellen Rüstungsmarkt mit ihren technikgetriebenen Ansätzen revolutionieren wollen.
00:10:24: Die Partnerschaft von Helsing und ARCS unterstreicht die wachsende Bedeutung von Software und KI in der Rüstungsindustrie.
00:10:32: Sie sollen es ermöglichen, alle Waffensysteme wie in einem digitalen Nervennetz zu verbinden, um einen entscheidenden Vorteil auf dem Schlachtfeld zu erzielen.
00:10:41: Gegner dieser Entwicklung beklagen, dass KI in solchen Fällen das menschliche Handlungsvermögen letztlich unter Grabe und der Computer über Leben und Tod entscheidet.
00:10:52: Die neueste Version des humanoiden Tesla Optimus Board integriert den KI-Sprachassistenten Grog.
00:10:59: Ganz reibungslos funktioniert der jedoch nicht, berichtet Oliver Bündner aus dem Heiser Online Newsroom.
00:11:04: Tesla hat seinen humanoiden Roboter Optimus-Bot auf Version zwei Punkt fünf gebracht.
00:11:09: Viele haben größere Verbesserungen erwartet, doch die sind nach ersten Erkenntnissen ausgeblieben.
00:11:14: Die Integration des KI-Assistenten Grog von XAI klappt noch nicht so gut, wie in einem Video zu sehen ist, das von Salesforce-Chef Marc Benioff veröffentlicht wurde.
00:11:23: Darin fragt Benioff den Roboter, wo er eine Kohle herbekommen kann.
00:11:27: Der Roboter antwortet darauf nur mit einer deutlich zeitlichen Verzögerung und nur sehr abgehakt, dass er keine Informationen dazu habe.
00:11:34: Er schlägt vor, Benioff in die Küche zu bringen, um dort nachzusehen.
00:11:37: Danach passiert nichts.
00:11:39: Der Roboter setzt sich nicht in Bewegung.
00:11:41: Erst nach mehreren weiteren Auffordungen geht der Roboter dann schleppend und mit holprigem Gang
00:11:45: los.
00:11:46: Für Tesla und seinen Chef Elon Musk klingt viel daran, dass die Integration des KI-Sprachassistenten Grock gelingt.
00:11:52: Nur so können die Roboter flexibel in der Industrie und den Haushalten auf Sprachanweisungen hineingesetzt werden.
00:11:58: Außerdem sollen die Roboter auch Nutzeranfragen beantworten können.
00:12:01: Auch die Bewegung des Optimus-Bot klappt noch nicht so gut.
00:12:04: Der Gang wird eher schleppend und holprig, obwohl Tesla bereits ein verkörperter Intelligenz arbeitet und dabei Fortschritte erzielt hat.
00:12:11: Danke Oliver.
00:12:18: drei Monate in Dauerschleife laufen lassen, um eine eigene Programmiersprache im Stil der verbreiteten Umgangssprache der GenZ zu entwerfen.
00:12:28: Und warum?
00:12:29: Nun, oder es kann, wie er in einem Blog-Post darlegt.
00:12:32: Tatsächlich habe ihn einfach die Möglichkeit gereizt, das mithilfe generativer KI der Traum vom eigenen Compiler-Gestalt annehmen kann, schreibt er.
00:12:40: Das Ganze sei dann auch ein Lernexperiment gewesen.
00:12:43: Der KI sei es dabei selbst überlassen worden, die Sprache jeweils weiter zu verbessern.
00:12:48: Das Ergebnis hat Handli sogar auf einer eigenen Website zum Download bereitgestellt.
00:12:53: Der Name der Programme hier sprache Cursed auf Deutsch verflucht.
00:12:58: Sprachlich darf man sich das so vorstellen, dass an die Stelle von bekannten Begriffen wie For oder Case Wörter treten, die in der Gen Zee gerne benutzt werden, wie etwa Bestie oder Mut.
00:13:09: Eine Roadmap zur Weiterentwicklung gebe es nicht.
00:13:12: Darüber soll die Community entscheiden, so Handli.
00:13:16: Nvidia jagt von einem Umsatzrekord zum Nächsten und ist das wertvollste Unternehmen der Welt.
00:13:22: Das liegt vor allem an den starken KI-Beschleunigern, die den aktuellen KI Hype befeuern.
00:13:28: Doch KI-Chips alleine machen noch kein optimales KI-Rechenzentrum, sonst würden Konkurrenten wie AMD oder Cerebras viel mehr davon verkaufen.
00:13:38: Es braucht noch mehr Zutaten, etwa die etablierte Programmierschnittstelle CUDA.
00:13:43: Weniger im Rampenlecht steht eine weitere wichtige Komponente, die Vernetzungstechnik NVLink.
00:13:49: Nvidia hat sie geschickt fortentwickelt und tief in die KI-Beschleunige integriert.
00:13:55: Was NVLink so besonders macht, erklärt mein Kollege Carsten Spille von der CT in der aktuellen Folge von Bittrauschen, der Prozessor Podcast von CT.
00:14:05: Hört doch mal rein.
00:14:05: Auf der Podcastplattform Eurer Wahl.
00:14:09: Das war das KI-Update von Heise Online vom zehnten September, für einen neuen Folge gibt es Montags, Mittwochs und Freitags, ab fünfzehn Uhr.
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